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Der Brautstraußwurf – eine tolle Sache

Brautstrausswurf

Der Brautstraußwurf

Der Brautstraußwurf ist fester Bestandteil der meisten Hochzeiten in unserem Kulturkreis. Ein Bräutigam – er ist Jurist – erklärte vor einigen Jahren, als ich dabei sein durfte, „dass es bisher keine gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Durchführung gäbe, man also einen gewissen Gestaltungsspielraum habe“. Nun, besser hätte ich es nicht ausdrücken können. In diesem Artikel möchte ich mich nun der Thematik des Brautstraußwurfes annähern und von meinen Erfahrungen berichten.

Zunächst einmal ist es sehr hilfreich, wenn Programmpunkte wie eben der Brautstraußwurf richtig zelebriert werden, Man ihnen genügend Raum gibt und eine richtige kleine Show daraus macht. Einfach nur den Brautstrauß werfen, und ein Teil der Gäste steht an der Bar, ist etwas schade. Daher mein Tipp: Wenn Ihr die Möglichkeit habt, macht es unter freiem Himmel mit genügend Platz und nicht um Mitternacht auf der Tanzfläche. Auf der Tanzfläche ist es dunkel und es wird eine ganze Zahl von Leuten geben, die dem Treiben kaum noch folgen werden. Tagsüber und draußen ist es einfach schöner. Das ist zumindest mein Empfinden.

Brautstraußwurf Bedeutung

Die Glückliche Fängerin darf sich dann „Bride to be“ nennen.

Brautstraußwurf Lied

Hier ist Platz 1 wohl an Beyonce – all the single Ladys für alle Zeiten vergeben.

Hier einige Bilder von einer meiner letzten Hochzeiten:

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Brautstrausswurf

Ein Gedanke zu „Der Brautstraußwurf – eine tolle Sache“

  1. Oftmals ist es zu schade den kunstvoll gebundenen Brautstrauss zu werfen. Da kommt dann jeweils ein Duplikat zum Einsatz.

    Und warum soll nur eine Frau den Strauss erwischen dürfen? Das sagte sich mein Brautpaar aus Suhr(CH) auch und die Braut warf einen Strauss Rosen, der nicht gebunden war; natürlich ohne Wissen der wartenden Frauen. Ob dann später jede dieser Rosenfängerinnen auch einen (Ehe-)Mann gefangen hat, weiss ich allerdings nicht. 😉

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